Ja die ganzen Felsbögen waren schon was besonderes, aber wir wollten ja weiter nach Norden zum "Grand Teton NP" . Die Fahrzeit
betrug etwa 9 Std., was für uns eine Zwischenübernachtung bedeutete, die wir am Bear Lake verbrachten (östlich Salt Lake City).
Bekannt ist der Grand Teton NP für seine tollen Panoramen, die vor allem durch seine 20 Bergspitzen über 10 000 Fuß (3050m) und seine Gipfel von über
4000m geprägt werden.

  


  


Direkt im Norden, nur 20 Meilen weiter ging es dann nach 2 Nächten in den wohl bekannesten Nationalpark der USA, den "Yellowstone".
Wir waren kurz vor Saisonbeginn hier und waren auch froh darum, auch wenn noch nicht jedes Postamt auf hatte. Neben unheimlich
vielen wilden Tieren gibt es hier auch vulkanische Aktivitäten zu beobachten.

  

  

  

Nach vier Nächten und ein wenig Aufregung (Babs war beim Holzsammeln gestolpert und mußte am Bein genäht werden) ging es dann
weiter Richtung Norden. Geplanter Zwischenstopp in Augusta/Montana, nur wurde der wieder etwas länger, weil uns nämlich die nächste Panne
ereilte. Zum Glück war es in diesem 400 Seelen Nest und nicht in der endlosen Weite Montanas passiert. Der Werkstattbesitzer fuhr mich dann noch am
Feiertagswochenende nach Helena (70 Meilen) um uns einen Mietwagen zu organisieren.



Am gleichen Tag ging es dann noch weiter Richtung "Waterton /Glacier NP" an der US-Kanadischen Grenze. Allerdings mit dem Mietwagen,
was sich im Nachhinein noch als Vorteil herausstellen sollte, da man die "Road to the Sun", die Panoramstraße, für die der Park bekannt ist, nur mit Fahrzeugen
befahren darf, die kürzer als 21 Fuß sind. Da unseres 26 Fuß misst, wäre uns das wohl entgangen....Wir mieten uns direkt vor dem Parkeingang in einer
Hotel/Appartment Anlage für 3 Nächte ein. Von dort gibt es dann Tagesausflüge in den Park, viel Autofahren aber auch Wandern bei super Wetter.

   
   
   


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